| 8 Minuten Lesezeit|29. Oktober 2025
Mit einer Photovoltaikanlage erzeugst du eigenen Solarstrom und senkst deine Stromkosten enorm. Doch was kostet eine Solaranlage für ein Einfamilienhaus? Wir zeigen dir, wie sich die Investitionskosten zusammensetzen, welche Ersparnisse drin sind und warum sich eine Solaranlage langfristig praktisch immer auszahlt.
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Wer überlegt, Photovoltaik auf dem eigenen Dach zu installieren, steht vor vielen Fragen: Was kostet eine Solaranlage? Lohnt sich ein Stromspeicher? Welche Faktoren beeinflussen den Preis? Neben den Anschaffungskosten spielen auch Förderungen, Eigenverbrauch, Energiepreise und die langfristige Wirtschaftlichkeit eine wichtige Rolle. Wir geben Ihnen einen umfassenden Überblick, worauf es bei den Kosten einer Solaranlage ankommt, welche finanziellen Vorteile möglich sind und was Sie vor der Investition unbedingt wissen sollten.
Eine Solaranlage für ein Einfamilienhaus kostet im Schnitt zwischen 10.000 € und 18.000 €, abhängig von Anlagengröße, Leistung, Dachfläche sowie der gewählten Technik.
Mit einer eigenen Solaranlage können Sie einen Großteil Ihres Stroms selbst erzeugen und Ihre Abhängigkeit vom Energieversorger sowie Ihre Energiekosten nachhaltig senken.
Staatliche Förderprogramme, regionale Zuschüsse und zinsgünstige Kredite können Ihre Investitionskosten deutlich senken und machen den Einstieg in Solarenergie noch attraktiver.
Eine Solaranlage steigert den Wert Ihrer Immobilie langfristig, verbessert deren Energieeffizienz und erhöht zugleich die Attraktivität auf dem Immobilienmarkt.
Die Kosten einer Solaranlage setzen sich aus mehreren Einzelkomponenten zusammen. Neben den Solarmodulen selbst beeinflussen auch Wechselrichter, Montagesystem, Elektroinstallation und ein optionaler Stromspeicher den Gesamtpreis. Je nach Größe der Anlage, Dachbeschaffenheit, Technik und gewünschter Ausstattung können die Kosten daher spürbar variieren.
Die Solarmodule bilden den Kern jeder Photovoltaikanlage. Sie wandeln Sonnenlicht in elektrische Energie um und bestimmen maßgeblich die Effizienz und Wirtschaftlichkeit der gesamten Anlage. Es gibt verschiedene Modularten, die sich in Qualität, Wirkungsgrad und Preis unterscheiden. Auch die Farbe, Leistungsklasse sowie die Bauweise als Glas-Glas- oder Glas-Folie-Modul wirken sich auf die Kosten der Solaranlage aus. Im Durchschnitt liegen die Kosten bei etwa 150 bis 200 € pro installiertem Kilowattpeak (kWp), je nach Modultyp und Qualität der verwendeten Solarmodule.
Polykristalline Solarmodule gelten als bewährte und kosteneffiziente Lösung mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie sind in der Anschaffung günstiger als andere Typen und bieten solide Erträge, wodurch sie ideal für preisbewusste Anlagenbetreiber sind. Monokristalline Module sind etwas teurer, überzeugen dafür durch höhere Effizienz und bessere Flächenausnutzung, was sie vor allem bei kleineren Dachflächen wirtschaftlich attraktiv macht. Dünnschichtmodule sind meist preislich günstiger pro Fläche, liefern aber geringere Leistung pro Quadratmeter und eignen sich daher eher für Dächer mit viel Fläche oder weniger direkter Sonneneinstrahlung.
Der Wechselrichter wandelt den von den Solarmodulen erzeugten Gleichstrom in haushaltsüblichen Wechselstrom um, der im eigenen Haushalt genutzt oder ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden kann. Die Kosten für einen Wechselrichter liegen im Durchschnitt bei 1.000 bis 2.000 €, abhängig von Leistung, Qualität, Hersteller und Funktionen. Hochwertige Geräte mit intelligenter Steuerung oder Hybridfunktion (für den Betrieb mit Stromspeicher) sind entsprechend teurer, bieten aber eine höhere Effizienz und längere Lebensdauer.
Zum technischen Zubehör einer Photovoltaikanlage gehören das Montagesystem, die Verkabelung sowie verschiedene elektrische Komponenten wie Anschlussdosen und Stecker. Das Montagesystem sorgt für die sichere Befestigung der Solarmodule auf dem Dach oder an der Fassade und muss Wind, Schnee und Witterung zuverlässig standhalten.
Die Kosten für Montagezubehör und Elektronik liegen im Durchschnitt bei etwa 250 bis 400 € pro installiertem Kilowattpeak (kWp). Der Preis variiert je nach Dachtyp, Materialqualität und Montagesystem. Hochwertige Systeme aus Aluminium oder Edelstahl sind langlebiger, dafür etwas teurer, während einfachere Varianten bei Standarddächern meist ausreichen.
Die Installationskosten umfassen alle Arbeiten, die für die fachgerechte Montage und Inbetriebnahme der Solaranlage erforderlich sind. Dazu zählen die Gerüststellung, die Montage der Unterkonstruktion, sowie die Verlegung der Kabel und Befestigung der Module auf dem Dach.
Je nach Gebäudeart, Dachbeschaffenheit und Zugänglichkeit liegen die Kosten hierfür in der Regel bei etwa 400 bis 600 € pro installiertem Kilowattpeak (kWp). Aufwändigere Dächer mit steiler Neigung oder besonderen Materialien können höhere Montagekosten verursachen. Hinzu kommt die Elektroinstallation, die für die korrekte Einspeisung, Eigenverbrauchsregelung und Abrechnung mit dem Netzbetreiber notwendig ist. Sie beinhaltet auch die Zählertechnik und kostet im Durchschnitt rund 1.500 bis 3.000 €, abhängig von Anlagenleistung, Verkabelungsaufwand und technischer Ausstattung.
Bei den Gesamtkosten einer Photovoltaikanlage spielt es eine wichtige Rolle, ob ein optionaler Stromspeicher installiert wird. Die Kosten einer Solaranlage mit Speicher sind entsprechend höher, ermöglichen jedoch eine größere Eigenversorgung und entlasten gleichzeitig das Stromnetz. Je nach Kapazität, Technologie und Hersteller liegen die Kosten für Stromspeicher im Durchschnitt bei rund 400 bis 800 € pro Kilowattstunde (kWh) Speicherkapazität. Ein typischer Heimspeicher mit 5 bis 10 kWh kostet somit etwa 2.000 bis 8.000 €. Langfristig kann sich die Investition lohnen, da gespeicherter Solarstrom auch in den Abendstunden genutzt und der Netzstrombezug deutlich reduziert wird.
Eine Solaranlage inklusive Stromspeicher für ein Einfamilienhaus mit rund 8 kWp kommt in der Regel auf Kosten zwischen 10.000 € und 18.000 €.
Ein Einfamilienhaus mit einem jährlichen Stromverbrauch von rund 4.500 kWh benötigt in der Regel eine Photovoltaikanlage mit etwa 7 bis 10 kWp Leistung, um den größten Teil des Strombedarfs selbst zu decken. Dafür werden je nach Modulleistung etwa 18 bis 22 Solarmodule benötigt.
Geht man von 20 polykristallinen Solarmodulen mit einer Leistung von jeweils 400 Watt aus, ergibt sich eine Gesamtleistung von 8 kWp. Für die Solarmodule selbst fallen dabei rund 1.300 € an. Zusammen mit der notwendigen Technik wie Wechselrichter, Montagesystem, Verkabelung und Elektroinstallation entstehen weitere Kosten von etwa 10.200 €. Damit ergeben sich für eine 8-kWp-Anlage ohne Stromspeicher Kosten von rund 11.500 €. Für ein Komplettpaket inklusive Stromspeicher steigen die Kosten der Solaranlage auf etwa 16.800 €, abhängig von den gewählten Komponenten und der Dachbeschaffenheit.
| Ohne Stromspeicher | Mit Stromspeicher | |
|---|---|---|
Gesamtkosten | ca. 11.500 € | ca. 16.800 € |
Wirtschaftlichkeit | geringere Kosten, kürzere Amortisationszeit | höhere Investitionskosten, rechnet sich über Eigenverbrauch |
Eigenverbrauch | ca. 25 - 35 % | bis zu 70 % |
Einspeisevergütung | ca. 400 € Einnahmen pro Jahr | geringere Einnahmen, ca. 200 € pro Jahr |
Ersparnis über 20 Jahre | ca. 12.000 – 15.000 € | ca. 14.000 – 17.000 € |
Ob sich ein Stromspeicher letztlich für Sie lohnt, hängt vor allem von Ihren Kosten, Ihrem Stromverbrauch und einer möglichen Einspeisung ab, die wiederum vergütet wird. Die Kosten der Solaranlage mit Speicher werden zwar durch die zusätzliche Investition erhöht, dadurch ermöglicht sich jedoch auch eine höhere Eigenversorgung und reduziert die Abhängigkeit vom Stromnetz. Rein wirtschaftlich amortisiert sich ein Speicher derzeit meist nach 12 bis 15 Jahren, kann sich bei steigenden Strompreisen oder hohem Abendverbrauch jedoch deutlich früher rechnen. In der Regel lohnt sich ein Speicher, wenn Sie viel selbst erzeugten Strom nutzen oder künftig mit höheren Energiepreisen rechnen. Weniger sinnvoll ist er, wenn Ihr Stromverbrauch tagsüber hoch ist und Sie ohnehin schon einen großen Teil direkt verbrauchen können.

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Ob Modul, Speicher oder Komplettpaket: Wir beraten Sie gerne individuell und finden gemeinsam die optimale Lösung für Ihre Solaranlage.
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Die Einspeisevergütung ist eine staatliche Fördermaßnahme für Photovoltaikanlagen. Als Anlagenbetreiber erhalten Sie eine Vergütung für jede Kilowattstunde Solarstrom, die Sie mit Ihrer PV-Anlage erzeugen und in das öffentliche Stromnetz einspeisen. Die Höhe der Einspeisevergütung wird bei der Inbetriebnahme Ihrer Anlage festgelegt und bleibt anschließend für 20 Jahre unverändert gültig. Das garantiert eine langfristige Planungssicherheit über die Einnahmen der PV-Anlage.
Eingeführt wurde die Einspeisevergütung im Jahr 2000 im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Ziel war es, Hausbesitzern einen Anreiz zur Installation von Solaranlagen zu geben und damit die Energiewende in Deutschland voranzubringen. Die aktuell gültige Fassung des EEG stammt aus dem Jahr 2023.
Hausbesitzer können mit der EEG-Einspeisevergütung Geld für den Stromertrag ihrer privaten Photovoltaikanlage erhalten. Für jede Kilowattstunde (kWh) Strom, die in das öffentliche Netz eingespeist wird, erhalten Sie vom Netzbetreiber eine gesetzlich festgelegte Vergütung. Die Höhe der Einspeisevergütung hängt dabei von folgenden Faktoren ab:
Anspruch auf die EEG-Einspeisevergütung besteht nur für PV-Anlagen mit einer installierten Leistung bis 100 kWp. Größere Anlagen sind nicht mehr vergütungsfähig. Dann besteht jedoch die Möglichkeit, den Strom selbst an der Strombörse zu vermarkten. Entscheidend ist auch das Datum der Inbetriebnahme Ihrer PV-Anlage. Die Höhe der Einspeisevergütung richtet sich nach den Fördersätzen, die zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme gelten und bleibt anschließend 20 Jahre lang bestehen. Außerdem können Sie zwischen zwei Einspeisearten wählen: Teileinspeisung (bzw. Überschusseinspeisung) und Volleinspeisung. Bei der Teileinspeisung gelten die regulären Fördersätze, bei einer Volleinspeisung erhalten Sie erhöhte Vergütungssätze.
Die Einspeisevergütung bietet insbesondere Privathaushalten und kleinen Betrieben eine attraktive Möglichkeit, mit Solarstrom Einnahmen zu erzielen. Wichtig ist, dass Ihre PV-Anlage rechtzeitig beim Netzbetreiber gemeldet und bei der Bundesnetzagentur registriert wird.
Seit der Neuregelung des EEG im Jahr 2023 werden die Fördersätze für die Einspeisevergütung halbjährlich um 1 % gesenkt. Damit sollen die Vergütungssätze regelmäßig an die sinkenden Kosten für Photovoltaikanlagen und den weiteren Marktausbau angepasst werden. Außerdem richtet sich die Höhe der Einspeisevergütung nach der Anlagenleistung sowie der Art der Einspeisung. Bis Juli 2025 lag die Vergütung bei Teileinspeisung bei 7,94 ct/kWh. Für Anlagen, die zwischen dem 1. August 2025 und dem 31. Januar 2026 in Betrieb genommen werden, gelten folgende Fördersätze:
| Teileinspeisung (Cent/kWh) | Volleinspeisung (Cent/kWh) |
|---|---|
7,86 (bis 10 kWh) | 12,47 (bis 10 kWh) |
6,80 (bis 40 kWh) | 10,45 (bis 40 kWh) |
5,56 (bis 100 kWh) | 6,32 (bis 100 kWh) |
Quelle: Bundesnetzagentur
Wer den mit seiner Photovoltaikanlage erzeugten Strom in das öffentliche Netz einspeisen möchte, kann zwischen zwei Vergütungsmodellen wählen: der Volleinspeisung und der Teileinspeisung bzw. Überschusseinspeisung. Bei der Teileinspeisung wird ein Teil des erzeugten Stroms selbst verbraucht. Nur der überschüssige Strom, der nicht in einem Stromspeicher zwischengespeichert wird, fließt ins öffentliche Netz. Für diese Variante gelten die regulären Fördersätze der Einspeisevergütung. Bei der Volleinspeisung wird der gesamte erzeugte Strom in das öffentliche Netz eingespeist. Der selbst produzierte Strom wird also nicht genutzt, stattdessen wird der Strombedarf vollständig über das Netz gedeckt. Für diese Variante gelten höhere Fördersätze.
Die gewählte Einspeiseart muss dem Netzbetreiber vor der Inbetriebnahme der PV-Anlage mitgeteilt werden. Ein Wechsel des Modells ist aber weiterhin möglich und kann einmal jährlich bis spätestens 30. November für das folgende Kalenderjahr beantragt werden.

Auf der Suche nach dem passenden Anbieter?
Wir beraten Sie gerne rund um den Umstieg auf Solarenergie, von der geeigneten PV-Anlage bis zu Fördermöglichkeiten wie der Einspeisevergütung.
Das EEG wurde eingeführt, um den Umstieg auf erneuerbare Energien in Deutschland zu beschleunigen. Zu Beginn war die Einspeisevergütung entsprechend hoch: Für jede Kilowattstunde Solarstrom erhielten Hausbesitzer rund 50 Cent. Diese attraktiven Vergütungen machten es lange Zeit wirtschaftlich, den erzeugten Strom vollständig ins Netz einzuspeisen.
Auch heute ist die Einspeisevergütung eine verlässliche und planbare Einnahmequelle, mit der sich jährlich mehrere hundert Euro erzielen lassen können. Da die Vergütungssätze mittlerweile jedoch nur noch wenige Cent pro Kilowattstunde betragen, hat die Überschusseinspeisung deutlich an Beliebtheit gewonnen. In vielen Fällen lohnt es sich finanziell mehr, den erzeugten Solarstrom zunächst selbst zu nutzen und nur den Überschuss einzuspeisen.
In den vergangenen Jahren ist die Einspeisung von Solarstrom zunehmend uattraktiver geworden. Mit der EEG-Neuregelung 2023 wurden die Vergütungssätze zwar noch einmal leicht angehoben, um den Ausbau der Photovoltaik zu fördern und neue Anreize zu schaffen. Seitdem werden sie jedoch wieder halbjährlich um 1 % gesenkt. Besonders deutlich wird das beim Blick auf die Entwicklung der Einspeisevergütung für PV-Anlagen bis 10 kWp mit Teileinspeisung in den letzten 15 Jahren:
Auch wenn die Fördersätze in den letzten Jahren deutlich gesunken sind, kann sich die Einspeisevergütung weiterhin lohnen, auch durch steuerliche Vorteile. Seit dem 1. Januar 2023 sind die Einnahmen aus privaten Photovoltaikanlagen bis 30 kWp vollständig von der Einkommensteuer befreit. Diese Regelung gilt sogar rückwirkend für das Jahr 2022. Wer Solarstrom in das öffentliche Netz einspeist und dafür eine Vergütung erhält, muss darauf also keine Steuern zahlen, sofern die Anlage unter diese Leistungsgrenze fällt.
Eine Alternative zur Einspeisevergütung ist der direkte Verkauf des erzeugten Solarstroms. Bei dieser sogenannten Direktvermarktung wird der Strom nicht zu einem festgelegten Fördersatz eingespeist, sondern an der Strombörse verkauft. Dadurch können in der Regel höhere Erlöse erzielt werden als mit der klassischen Einspeisevergütung. Allerdings ist es Privatpersonen nicht erlaubt, den Strom selbst an der Börse zu verkaufen. Stattdessen muss der Verkauf über einen zugelassenen Vermarktungspartner erfolgen, der den Strom im Namen des Anlagenbetreibers vermarktet und die Erlöse auszahlt.
Wenn Sie sich für eine Photovoltaikanlage entschieden haben und den erzeugten Strom ins öffentliche Netz einspeisen möchten, sind nur wenige Schritte erforderlich, um die Einspeisevergütung zu erhalten:
1. Anmeldung beim Netzbetreiber
2. Freigabe zur Installation
3. Installation der PV-Anlage
4. Registrierung der Anlage
5. Austausch des Stromzählers
6. Inbetriebnahme der Anlage
7. Auszahlung der Einspeisevergütung
Auch wenn bereits über ein mögliches Ende der Einspeisevergütung diskutiert wird, gibt es derzeit keine konkreten Pläne der Bundesregierung, diese abzuschaffen. Aktuell bleibt die Förderung bestehen, wird jedoch schrittweise weiter gesenkt. Eine künftige Erhöhung der Vergütungssätze ist derzeit unrealistisch. Sollte die Einspeisevergütung in Zukunft tatsächlich auslaufen, wären bestehende Anlagen davon nicht betroffen. Sie behalten ihren Anspruch auf die gesetzlich garantierte Vergütung über 20 Jahre ab Inbetriebnahme.
Darüber hinaus stehen weiterhin andere Fördermöglichkeiten für Photovoltaikanlagen zur Verfügung, beispielsweise regionale Zuschüsse oder zinsgünstige Kredite. Gerne beraten wir Sie individuell zu den passenden Fördermöglichkeiten für Ihre Region und Ihr Projekt.
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Martin Ohl
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