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AntireflexschichtAntireflexschicht
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Antireflexschicht

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Antireflexschicht –
Was bringt sie für Solaranlagen?

Eine Antireflexschicht auf Solarmodulen reduziert Lichtreflexionen und erhöht die Lichtdurchlässigkeit, sodass mehr Sonnenlicht in die Solarzellen gelangt. Dies steigert die Effizienz und den Ertrag der Anlage.
Die Schicht funktioniert, indem sie die Oberfläche der Solarmodule so bearbeitet, dass das einfallende Licht besser in die Solarzellen eindringen kann. Durch eine gezielte Anpassung des Brechungsindex an der Glasoberfläche wird die Differenz zwischen Glas und Luft verringert, wodurch weniger Licht reflektiert wird. So gelangt mehr Licht ins Modul, was die Gesamtleistung der Solaranlage optimiert.

Vorteile einer Antireflexschicht für PV-Module:

  • Höhere Lichtausbeute: Mehr Sonnenlicht erreicht die Solarzellen.
  • Gesteigerte Energieproduktion: Verbesserte Leistung der Module.
  • Längere Haltbarkeit: Schutz vor Umwelteinflüssen.
  • Schnellere Amortisation: Höherer Ertrag verkürzt die Refinanzierungszeit.

Beispiel für den Effekt einer Antireflexschicht

Angenommen, eine PV-Anlage ohne Antireflexschicht hat einen Wirkungsgrad von 18 %. Durch die Beschichtung kann der Wirkungsgrad bis zu 2 % gesteigert werden.

Vergleich:

  • Ohne Antireflexschicht: 10.000 kWh Ertrag pro Jahr
  • Mit Antireflexschicht (+2 % Effizienz): 10.200 kWh Ertrag pro Jahr

Bei einem Strompreis von 35 Cent/kWh bedeutet das eine zusätzliche Einsparung von:

  • 200 kWh × 35 Cent = 70 Euro pro Jahr

Auf eine Betriebsdauer von 20 Jahren gerechnet, bringt die Antireflexschicht also 1.400 Euro zusätzlich – eine lohnende Investition für mehr Solarstrom und schnellere Rentabilität.

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